德语小说阅读:亚瑟高登皮姆(7)

全国等级考试资料网 2023-07-09 23:47:57 93

Die Brigg war am zwanzigsten Juni in See gestochen. Ungef hr eine Stunde, nachdem Augustus mir die Uhr übergeben hatte. Weil es mir zu diesem Zeitpunkt recht gut ging, empfand er an den folgenden zwei Tagen keine Besorgnis um meine Person. Obwohl er st ndig nach einer Gelegenheit suchte, zu mir hinabzusteigen.

Zwischendurch überlegte er, meine Anwesenheit unter Deck dem Kapit n, seinem Vater, endlich zu beichten. Doch wir waren noch nicht sehr weit von Nantucket entfernt und einige Bemerkungen des Kapit ns lie en Augustus annehmen, er würde umkehren, sobald er von meiner Gegenwart erführe. Au erdem glaubte mein Freund mich in Sicherheit und wohlbehalten in meiner Behausung. Ansonsten h tte ich wohl nicht gez gert, mich an der Falltüre bemerkbar zu machen.

Erst am vierten Tage, nachdem er mir die Uhr gebracht hatte, welcher gleichzeitig mein siebter Tag im Kielraum bedeutete, gelang es Augustus, nach unten zu gelangen. Er wollte mich zur Falltür rufen, damit er mir Vorr te geben konnte. Er h rte mich laut schnarchen, nahm somit an, ich würde schlafen. Er konnte ja nicht wissen, dass dies eine Art Ohnmacht gewesen war, ausgel st durch die einschl fernde Wirkung der Ausdünstung von altem Fischtran, wie ich heute wei .

Obwohl Augustus mehrmals und immer lauter werdend rief, h rte er nur mein ausdauerndes Schnarchen. Weil eine l ngere Abwesenheit dem Kapit n aufgefallen w re, konnte er nicht weiter nach unten dringen und schloss die Falltür wieder. Augustus nahm an, dass ich friedlich schlummerte und die Gefangenschaft mir bisher nicht geschadet hatte.

Seine Aufmerksamkeit wandte sich einer ungew hnlichen Unruhe zu, die von der angrenzenden Kajüte auszugehen schien. Schnell ffnete er die Kajütentür weit, da blitzte schon ein Pistolenlauf vor seinen Augen. Gleichzeitig schlug ein Hebebaum ihn zu Boden.

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