德语故事:Alles kann sich ändern

全国等级考试资料网 2023-01-25 05:47:06 83

1. Kapitel Als Yvonne nach Hause kam, war ihre Mutter schon da. Sie sah aus ziemlich sauer aus. So als könnte Yvonne gleich eine Standpauke zu hören bekommen.

Doch nichts dergleichen. Plötzlich sah sie Tränen in den Augen der Mutter. Sie ging auf ihre Mutter zu, die mittlerweile in Tränen ausgebrochen war und irgendwas von Andree erzählte, was aber unverständlich war. Andree war Yvonnes Vater. Und sie erzählte irgendwas von Tina (ihrer besten Freundin).Yvonne zog ihre Mutter ins Wohnzimmer und setzte sie aufs Sofa. Dann kochte sie einen Cappuccino für sich und ihre Mutter.

Langsam beruhigte sich ihre Mutter, die übrigens Silke hieß, und schob eine Videokassette in den Recorder, machte an und Yvonne sah eine Knutschszene. Als der Mann das Gesicht der Kamera zuwendete, erkannte Yvonne ihren Vater. Und die Frau war zweifellos Tina. Da hörte sie auch schon ihren Vater im Flur.

Ihre Mutter beeilte sich die Kassette an ihren vorherigen Platz zu stellen und Yvonne flüsterte ihr zu, sie würde mit Andree reden. Silke schüttelte zwar den Kopf, aber als Silke an diesem tag früh ins Bett ging, ging Yvonne zu ihrem Vater ins Wohnzimmer und setzte sich wortlos neben ihn. Nach einer Weile fragte sie: "Dad?" "Hm?" "kann ich mal mit dir reden?" "hm" Yvonne holte tief Luft und sagte dann ganz ruhig: "warum tust du uns das an?" "was?" sagte Andreee schon viel interessierter. "was wohl?" "Kind ich weiß nicht wovon du redest" "Klar! Verarschen kann ich mich selber" "Jetzt red mal Klartext Yvonne! Okay?!" Na gut! Wenn du meinst es von mir hören zu müssen?!" "Ja das mein ich, weil ich weiß wirklich nicht, worum es hier geht!" "Ich dachte du liebst Mom!!!"

"Das tu ich doch auch! Deine Mutter ist mein Ein und Alles!!" " Erzähl mir doch keinen Scheiss Dad! Wenn Mom dein Ein und Alles wäre, wie du sagst, dann würdest du nicht mit Tina knutschen und es dann auch noch filmen. Außerdem würde kein normaler Mensch die Videokassette davon bei sich ins Regal stellen, wo jeder sie finden kann. Das ist doch eher ein Beweis dafür dass du Mom nicht mehr liebst. Gib’ s doch wenigstens zu." " Jetzt mach aber mal einen Punkt! Was erzählst du da für einen Mist?" Er stand auf und baute sich wütend vor Yvonne auf. Yvonne blieb ganz ruhig und sagte: " Ich sage nur die Wahrheit. Du brauchst es nicht auch noch zu leugnen. Weißt du was du Mom damit antust? Sie liebt dich nämlich im Vergleich zu dir!!!!" Nun wurde Andree noch wütender und schrie sie an:" Ich habe weder mit Tina geknutscht, wie du es nennst, noch leugne ich etwas verdammt noch mal!!"

" Oh doch! Das t7ust du, sonst würdest du dich längst nicht so aufregen Dad!" "Ich rege mich nur auf weil du hier irgendwelche Lügen verbreitest!!" Das war Yvonne echt zuviel und sie ging wortlos in ihr Zimmer. Ihr Vater schrie ihr noch irgendetwas nach, was sie aber nicht mehr verstand weil sie schon in ihrem Zimmer war, wo sie schon überlegte warum ihr Vater das ganze tat und dann auch noch leugnete. 2. Kapitel Bald darauf vergas sie das Ganze erstmal weil sie heute ihren Schwarm, den Cousin ihres Kumpels, wieder gesehen hatte. Er hieß Alex. Chris (ihr bester Kumpel) und Alex waren nicht nur Cousins sondern auch mega gute Kumpels. Und jetzt wusste sie sogar wo er wohnte: Nur 2 Dörfer weiter!! War das nicht super cool? Und heute haben sie (Yvonne und Alex) sich auch noch gut über Musik usw. unterhalten. Sie hatten denselben Musikgeschmack. Und sie hatten noch einige gleiche Interessen. Sie begann einen Brief an Alex zu schreiben doch sie warf den Entwurf sofort wieder weg. In der Nacht träumte sie von Ihm: Sie und ihre Clique ( Alex mit inbegriffen) spielten Tischfussball im Dunkeln und dort standen Yvonne und Alex nebeneinander. Sie flüsterte Ihm nach einiger Überwindung ins Ohr: "Ti amo".

Das ist italienisch und heißt auf Deutsch "ich liebe dich" .Er schaute sie, so gut wie es im Dunkeln eben ging, verwundert an. Nach einer Weile sah er wieder weg. Als sie irgendwann in der Nacht nach Hause gingen (die ganze Clique), und sie bei Yvonnes Haus ankamen, flüsterte er Ihr leise und so, dass es keiner merkte, ins Ohr: "Ich dich auch". Dann wachte Yvonne auf. 3. Kapitel Am nächsten Morgen war Wochenende und Yvonne rief, sobald sie auf war, Emely, ihre beste Freundin, an und erzählte ihr von ihrem Traum, den sie noch in allen Einzelheiten wusste. Emely kicherte über den Traum." Vielleicht wird er ja wahr." kicherte sie weiter. Haha, sehr lustig, dachte Yvonne und legte einfach auf. Das war ihr nun wirklich keine Hilfe. Doch am nächsten Abend traf sich die Clique tatsächlich zum Kickern im Dunkeln.

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